Personalprobleme vor der nächsten Wahl – Bericht aus der Schwabmünchner Allgemeinen

Es gibt Personalprobleme beim Schützengau Lech/Wertach. Zwei Mitglieder des Führungsteams haben bereits ihr Amt niedergelegt, drei weitere treten bei den Neuwahlen im Frühjahr nicht mehr an. Es gibt aber auch Hoffnung. Sie zeichnete sich bei einer Sitzung in Reinhartshausen ab, als einige Kandidaten gefunden wurden.

Es ist immer das Gleiche: Wenn Mitglieder des Vorstands ihre Ämter niederlegen, gibt es Schwierigkeiten sie neu zu besetzen. Beim Schützengau Lech/Wertach treten sie derzeit massiv auf. Die beiden Jugendleiterinnen Annette Kromer und Maxine Reis haben vor Kurzem ihr Amt niedergelegt. Und zu dem turnusmäßigen Neuwahltermin im Frühjahr haben bereits jetzt drei Personen definitiv angekündigt, dann nicht mehr zu kandidieren. Und es sind gewichtige Posten im Gauschützenmeisteramt: Aus persönlichen Gründen kandidieren der 1. Schützenmeister Joachim Peters und seine Stellvertreterin Karina Wiedemann sowie der Sportleiter Christoph Wiedemann nicht mehr.

Speziell mit Blick auf die Neuwahlen lud Schützenmeister Joachim Peters zu einer Versammlung zu den Auerhahnschützen Reinhartshausen ein. Es waren dorthin zwar nicht alle 38 Gauvereine gekommen, aber rund 30 Personen hörten sich dann doch an, was Peters zu sagen hatte: „Aufgrund meiner veränderten Lebenssituation kann ich mein Amt nicht mehr ausüben. Das tut mir sehr leid, denn ich war sehr gerne Gauschützenmeister.“

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